Banking-Software für Ihre Bankgeschäfte

windata professional 8

Mit der Banking-Software erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte an Ihrem Computer bequem von zu Hause aus – sieben Tage die Woche, rund um die Uhr. Sie haben stets Überblick über alle Zahlungsvorgänge und Kontobewegungen. Windata professional 8 bietet zudem einen hohen Sicherheitsgrad. Sie wird regelmäßig aktualisiert.

Vorteile der Banking-Software

  • Verwaltung von SEPA-Transaktionen (Überweisungen, Basislastschriften, Firmenlastschriften etc.)
  • Überwachung und Einrichtung von Zahlungsterminen
  • Abruf, Speicherung, Ausdruck und Kategorisierung Ihrer Umsatzinformationen
  • Regelmäßige Aktualisierung von windata professional 8  per Online-Update
  • Unterstützung von PayPal-Konten
  • Netzwerkfähig/Mandatenfähig
  • zahlreiche Import- und Exportschnittstellen
  • umfangreiche Auswertungen und Statistiken

Ihre Daten kommen sicher an

  • Verschlüsselte Datenübertragung über das Internet zum Bankrechner
  • Datenübertragung erfolgt über den Financial Transaction Service (FinTS)
  • Absicherung Ihrer Transaktion erfolgt über die von Ihrer Volksbank Münsingen eG angebotenen sicheren und aktuellen TAN-Verfahren oder mittels elektronischer Signatur mit Schlüsseldatei und Chipkarte

windata professional 8 Software testen und erwerben

Eine kostenlose Testversion installieren Sie einfach über den nachfolgenden Link. Der Einrichtungsassistent führt Sie durch alle Eingaben. Die Testversion steht Ihnen 60 Tage zur Verfügung. Für eine weitere Nutzung benötigen Sie einen Lizenzschlüssel. Bestehende Daten der Testversion bleiben auch nach Ablauf der Testversion erhalten. Den Lizenzschlüssel für die Vollversion erhalten Sie bei uns.1) Bitte nutzen Sie unser Kontakt-Formular.

Technische Voraussetzungen

  • mind. 1 GB freien Arbeitsspeicher (RAM) oder mehr empfohlen
  • ca. 140 MB freien Festplattenspeicher
  • Bildschirmauflösung 1.024 x 768 Pixel oder höher
  • mind. Microsoft .NET Framework 4.0
  • Windows Vista SP 1, Windows 7, Windows 8, Windows 8.1 & Windows 10
  • Server 2003, Server 2008, Server 2008 R2, Server 2012 R2
  • Internetverbindung
  • USB-Anschluss oder Chipkartenleser (Klasse 2, SECODER)

Der Einsatz von windata professional 8 unter Microsoft Windows XP wird nicht mehr empfohlen, da der Hersteller das Betriebssystem nicht mehr mit Updates versorgt, welche für sicheres Online-Banking erforderlich sind.

  1. Bei Fragen hilft unsere technische Hotline: 07381 406-161.

Häufige Fragen

Was ist HBCI/FinTS?

Wenn Sie beim Online-Banking ein Zahlungsverkehrsprogramm verwenden, zum Beispiel die windata professional 8-Software, senden Sie Ihre Daten mit Hilfe des Sicherheitsstandards "HBCI/FinTS" an Ihre Bank.

Was bedeutet HBCI?

Das Kürzel "HBCI" steht für "Homebanking Computer Interface". Gemeint ist ein Computer-Standard, mit dessen Hilfe beispielsweise eine Überweisung in verschlüsselter Form über das Internet versendet werden kann. Diesen technischen Standard hat die deutsche Kreditwirtschaft in den neunziger Jahren entwickelt.

Was bedeutet FinTS?

Im Jahr 2002 ist HBCI im "Financial Transaction Service" (FinTS) aufgegangen. Dieser Standard bietet gegenüber den HBCI-Vorgängern zusätzliche Möglichkeiten: Online-Überweisungen können seitdem nicht nur mit der elektronischen Signatur, sondern auch mit dem Sicherheitsverfahren PIN/TAN beauftragt werden. Das HBCI wurde jedoch technisch nachgerüstet und ist seit geraumer Zeit ebenfalls PIN/TAN-fähig.

Wie funktioniert so eine Überweisung mit FinTS?

Wenn der Nutzer mit dem Banking-Programm eine Überweisung an seine Bank sendet, schickt er ihr zeitgleich mit dem Auftrag einen digitalen Schlüssel. Das ist eine Zahlenkolonne, die nur die Bank entschlüsseln kann. Auch die Bank sendet während des Banking-Dialogs dem Kunden einen Schlüssel, so dass sich beide Partner gegenseitig als vertrauenswürdig authentifizieren. Erst wenn dies gewährleistet ist, wird der Auftrag ausgeführt.

Wie sieht dieser digitale Schlüssel aus bzw. wo ist er gespeichert?

Bei Ihnen ist der Schlüssel zur Authentifizierung entweder in einer Datei oder auf einer Chipkarte, der VR-NetWorld-Card, gespeichert.

Was ist die VR-NetWorld-Card?

Die VR-NetWorld-Card ähnelt optisch der VR-BankCard, hat allerdings eine ganz andere Funktion. Im Chip dieser Karte ist die Signatur gespeichert, die für die Verschlüsselung der Kommunikation zwischen dem PC des Kunden und dem Rechner der Bank notwendig ist. Da die wenigsten Computer ein entsprechendes Laufwerk haben, ist für die Benutzung der Banking-Software ein Kartenlesegerät notwendig.